Hallo ihr Lieben,
ich wünsche Euch von Herzen einen wunderschönen, besinnlichen und geruhsamen 1. Advent.
Begrüßen möchte ich eine neue Leserin Sylvia Bollmann. Ich wünsche Dir ganz viel Spaß beim Stöbern auf meinem Blog.
So, und nun möchte ich Euch noch von meiner gestrigen Ausstellung erzählen. Es war voraussichtlich die letzte für dieses Jahr.
Ich möchte mich auf diesem Weg noch einmal bei Frau Ulrike Burghard für die tolle Organisation des Weihnachtsmarktes bedanken.
Also, gestern Morgen hatte ich überhaupt kein gutes Gefühl, als ich mein Auto beladen habe. Irgendwie konnte ich mir gestern überhaupt nicht vorstellen, dass ich überhaupt etwas verkaufen könnte. Keine Ahnung warum.
Der Markt begann um 11.00 Uhr und war um 19.00 Uhr zuende.
Um halb 9 habe ich mit dem Aufbau begonnen und um 10.00 Uhr hatte ich die ersten 35 € in der Kasse. Der Tag fing gut an.
Und dann ging es den ganzen Tag rund. Es war Hölle in Dosen. Der absolute Wahnsinn. Gestern Abend war ich dann fix mit Auto packen fertig. Meine Kisten konnte ich alle ineinander stellen. *freu*.
Heute morgen habe ich mal Kassensturz gemacht. Das Ergebnis von gestern war der Oberhammer, einfach genial. "Meine Kinder" dürfen jubeln.
Und hier noch ein paar Fotos:
Und hier ist meine rechte Hand (so zu sagen die Juniorchefin; meine kleine 6-jährige Nichte) in Aktion:
Sie hat dann alles nochmals dokumentiert. Das ging ihr gestern ab wie ein rotes Gummiboot.
Kaufladen spielen im großen Stil mit echter Ware und echten Kunden. Sie war so fleißig.
Fast 3 Stunden hat sie mir immer wieder den Stand bestückt und aufgeräumt. Dafür hat sie dann vom Nikolaus auch einen Adventskalender bekommen. Den hatte sie sich aber auch redlich verdient.
So, das war der Bericht vom gestrigen Tag.
In der nächsten Zeit werde ich jetzt etwas kürzer treten und die Wunden der letzten Monate pflegen.
Jetzt ist erst mal Ruhe angesagt. Es sei denn, dass noch Spezialaufträge dazwischen kommen.
Ich wünsche Euch allen einen schönen Sonntag und eine angenehme Woche mit wenig Stress!!!!
Manchmal denkt man, die Welt
sei nur gemacht aus Stress und Geld,
aus Hektik, Frust und Alltagstwist,
wie gut, dass es doch anders ist.
Neigt sich das Jahr zu Ende
kurz vor der
Jahreswende,
wenn Weihnacht im Kalender steht,
die Welt on anderem Rhytmus geht.
Die Lichter strahlen plötzlich heller
Advent - da klopft das Herz uns schneller.
Und dann - die kleinen Herrlichkeiten,
mit denen Freude wir bereiten.
Der Baum, er glänzt im Kerzenschein,
Symbol des Friedens soll er sein;
gibt's ihn auch nicht das ganze Jahr,
der Friedenswunsch, er werde wahr.
Vorbei das Fest, die Lichter, Lieder
der Alltag hat uns alle wieder.
ist denn, was wir gesagt, gedacht, gesungen,
mit dem Kalender schon verklungen?
So wünsch' ich euch zu diesem Fest,
dass sich ein wenig doch behalten lässt
von dem, was uns bewegt' in unsren Herzen,
was wir gefühlt beim Schein der Kerzen.
Damit der Alltag nicht so ganz verdeckt,
Was noch an Menschen in uns steckt.
(Verfasser unbekannt)